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Die Upper Class und ihr Abfall (mit Tipps für Haushaltsauflösungen)

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Dies ist eine Geschichte aus dem Hamburger Westen, genauer gesagt aus Groß Flottbek. Hier ist Wohlstandsdeutschland. Die Art Wohlstand, die satt und schwer und selbstgewiß ist. Nicht der Mittelstandswohlstand, gerade am Band oder am Behördenschreibtisch zusammengekratzt und noch fragil, dünn und unsicher, ob er es in die nächste Generation schafft. Sondern geerbt, schon immer da. Oder in Karrieren mit Topgehältern (Rechtsanwalt, Chef, Staatssekretär) neu dazugekommen. Und oft wahrscheinlich auch altes Geld und neues Geld zusammen; schließlich hilft auf höheren Berufswegen ein bestimmter Habitus, den man immer noch am besten durch ein bestimmtes Upbringing lernt.

Und sorry, dass ich das alles hier schreibe in dieser Geschichte über Müll, aber ich als Arbeiterkind aus dem Osten stehe diesem Überfluss, den es in manchen Hamburger Stadtvierteln gibt, noch immer ungläubig gegenüber und versuche mir einen Reim darauf zu machen.

In Groß Flottbek also – große Bäume, große Häuser und große Autos – war ich neulich unterwegs und sah auf einem Fußweg viele „Weiße Säcke“ stehen. Der Weiße Sack ist laut Stadtreinigung Hamburg „für die Extra-Portion Müll“ gedacht, wenn der Restmüll mal nicht in die Tonne passt. Er fasst 100 Liter, kostet 3 Euro und die Müllabfuhr nimmt ihn bei der nächsten Restmüll-Tour einfach mit.

Aus einem der Säcke – insgesamt standen da bestimmt 15 – ragte etwas heraus (ich weiß nicht mehr was, ein Stoff, eine Tasche vielleicht), das so aussah, als könne man es noch gebrauchen, und so hielt ich an.

Stellt sich heraus, dass es sich um eine Haushaltsauflösung handelte. In den Säcken befand sich ein halber Hausstand: Gläser, Geschirr, Besteck, Kleidung, Tischdecken, Handtaschen, Portmonnaies, der Inhalt eines Kühlschranks und von Vorratsschränken, Dekoartikel, Bücher, Stifte, Blöcke, Briefe, Fotos und Kontoauszüge. Bis auf das, was aus dem Kühlschrank kam, war alles noch in Ordnung. Alles hätte man noch verwenden können. Irgendjemand hätte die Dinge gebraucht und/oder sich darüber gefreut. Und doch war alles im Müll gelandet.

Für mich ist das zum einen als Abfallberaterin und als Abfallvermeidende schockierend: Wer hat so wenig Respekt vor den Dingen, vor den Rohstoffen, der Energie und dem Aufwand, der in ihnen steckt, dass er vollkommen gebrauchsfähige, nützliche und meist auch schöne Sachen wegwirft? Schockierend war das aber auch für mich als Mensch: Wie kommt man nicht auf die Idee, dass diese Dinge noch gebraucht werden könnten? Und wer hat obendrein so wenig für die eigene Familie übrig, dass deren halbe Lebensgeschichte nun in einem Müllsack lag und von allen halbwegs Neugierigen untersucht werden konnte? Mir – ich bin gelernte Historikerin – war es jedenfalls ein Vergnügen, anhand der gefundenen Unterlagen die ungefähren Verwandtschaftsverhältnisse zusammenzugoogeln und die Familiengeschichte noch dazu. Liebe Leserinnen und Leser, werfen Sie keine privaten Informationen in den Müll, wenn sie privat bleiben sollen.

Bei Haushaltsauflösungen ist „schnell“ der Feind von „überlegt und umweltfreundlich“.

Ich erklärte mir das Müll-Malheur so: Hier war jemand gestorben, die Verwandtschaft wohnt in einer anderen Stadt und hat wenig Zeit, die Wohnung zu räumen und alles sinnvoll weiterzuverteilen. Umzüge und Wohnungsauflösungen müssen oft schnell gehen, und „schnell“ ist der Feind von „überlegt und umweltfreundlich“. Dennoch wäre es eine einfache Lösung gewesen, neben die Weißen Säcke ein Schild mit der Aufschrift „Zu verschenken“ zu hängen. Ist das ideal? Nein – denn entweder haben die Passanten trotzdem keine Lust, in die Säcke zu schauen; schließlich ist alles mehr oder weniger tief darin vergraben. Oder aber die Säcke treffen auf Leute, die zwar gerne wühlen, Ungewolltes dann aber einfach in der Gegend liegen lassen. Ein erster Schritt wäre ein Schild trotzdem, da es die Erlaubnis zum Mitnehmen erteilt. Voraussetzung: Der Sack ist nicht zugeknotet – was sogar der Fall war. Nur das Schild fehlte eben.

Ich erzähle hier mal nicht den Rest der Geschichte: Dass ich durch einen Zufall (ich suchte einen Teppich) über Kleinanzeigen mit der Tochter der Frau in Kontakt kam, deren Wohnung aufgelöst worden war. Dass die Mutter nicht gestorben war, sondern umgezogen – dass also genügend Zeit vorhanden gewesen sein muss, die Haushaltsauflösung zu planen. Dass die Tochter keineswegs in einer anderen Stadt wohnte, sondern 15 Minuten entfernt. Dass sie sich also einfach nicht die Mühe machte, die Sachen in gute Hände zu geben. Dass sie immerhin einen Teil des Hausstands – den sie wohl für wertvoller hielt – zum einen von einem Sozialkaufhaus abholen ließ, zum anderen auf Kleinanzeigen zu verkaufen versuchte. Dass sie selbst versilberte Haushaltsgegenstände und wertvolles Porzellan am Ende dann doch einfach nur weggab (darunter mir), weil sie nichts damit anfangen konnte, es ihr aber auch nicht gelungen war, es zu verkaufen.

Bitte nicht falsch verstehen: Die Frau war sehr nett, und wahrscheinlich hatte sie selber schon eine volle Wohnung. Sie hatte nur einen seltsamen Begriff von Werten: Ihre Werteskala begann erst bei „Meißen“ und „Murano“. Und bitte nicht falsch verstehen II: Dass Dinge achtlos weggeworfen werden, passiert nicht nur in der Oberschicht. Das Ausmaß des Wegwerfens in meinem Beispiel hat mich dennoch erschüttert.

Haushaltsauflösungen, eine Anleitung

Ja, und was kann man nun machen, wenn man einen Haushalt auflösen oder verkleinern möchte?

Früh beginnen.

Eine gute Haushaltsauflösung, bei der die aussortierten Gegenstände noch einer weiteren Verwendung zugeführt oder richtig entsorgt werden, benötigt Zeit. Die Fülle der zu treffenden Entscheidungen – was behalte ich, was nicht, und wohin damit – ist ermüdend. Wer dies nicht gewohnt ist, generell Schwierigkeiten mit dem Treffen von Entscheidungen hat oder nicht gerne „ausmistet“, teilt sich die Arbeit daher lieber auf mehrere Wochen oder gar Monate auf.

Auch die Kommunikation mit potentiellen Abnehmern kann dauern. Wir alle kennen wahrscheinlich die Drohungen bei Kleinanzeigen: „Muss heute abgeholt werden, wandert sonst in den Müll!“ Entschuldigung, aber das ist Täter-Opfer-Umkehr. Oder was kann ich dafür, wenn Du Dir fünf Minuten vor Auszug überlegst, dass Du Dein Sofa nicht mehr willst? Also, Gegenstände frühzeitig inserieren, eine Deadline für sich selbst setzen (wann soll das Ding weg sein und wann kümmere ich mich um einen anderen Entsorgungsweg?) und notfalls bereit sein, einen nicht ganz so guten Preis zu erzielen.

Natürlich passiert es auch, dass man wenig Zeit für die Wohnungsauflösung hat – meistens dann, wenn jemand stirbt. Für diese Fälle (aber auch für die mit viel Zeit) eignen sich die folgenden Tipps:

Einen Hausflohmarkt durchführen.

Man kommuniziert einen Termin, schließt die Wohnung auf, lässt Interessenten durchgehen und Sachen kostenfrei mitnehmen oder kaufen. Inserieren kann man den Termin bei Kleinanzeigen, im Lokalteil der Zeitung oder per Aushang.

Vorteil: Man muss dafür eventuell nicht mal einen einzigen Karton anfassen, da die Menschen ja zu den Dingen kommen. Trotzdem ist es vielleicht geschickter, die Gegenstände, die man loswerden möchte, an einem Ort in der Wohnung zusammenzustellen. Aber – Achtung! – nicht einfach auf einem Haufen, sondern schön drapiert und nicht verpackt.

Nachteil: Der/dem ein oder anderen mag es zu intim oder zu riskant sein, Fremde in die Wohnung zu lassen. Man kann die Adresse auf Nachfrage herausgeben und Einzeltermine vereinbaren – dies ist aber auch aufwändiger. Daher das Open-Door am besten zusammen mit anderen bestreiten, Wertsachen einschließen und Hinweise auf die Wohnsituation vermeiden. Als alleinlebende Frau kann man zum Beispiel ein paar Männerschuhe mit ins Schuhregal stellen und den Namen an der Tür für die Dauer des Open House austauschen. Aber ehrlich gesagt ist mir kein Fall bekannt, bei dem jemand bei einem Wohnungsflohmarkt umgekommen ist. Eine zweite Person als helfende Hand und moralische Unterstützung sollte vollkommen ausreichen.

Grundsätzlich gilt: Je weniger Hürden es für Interessenten gibt, desto eher wird man das Zeug auch los. Das heißt im Idealfall:

  • Die Adresse frei kommunizieren und nicht nur auf Nachfrage herausgeben (denn viele werden dann gar nicht erst nachfragen).
  • Tag und Uhrzeit gut überlegen. Mittwoch Vormittag werden weniger Leute kommen als Samstag oder Sonntag.
  • Sachen kostenlos abgeben. Ist klar, oder? Was kostenlos ist, wird eher mitgenommen. Die kostenlose Abgabe bereits vorher in der Anzeige kommunizieren.
  • Auspreisen, was partout nicht verschenkt werden soll. Nichts ist für den Interessenten unangenehmer, als bei jedem Gegenstand nach dem Preis zu fragen. („Was kostet das? Und das? Und das?“ Sorry, aber bin ich eine Schallplatte?)
  • Befindet sich das, was verkauft werden soll, noch in den Schränken, dann Schranktüren bitte aufmachen. Denn wir alle haben ja mal gelernt, in fremden Haushalten nicht in geschlossene Schränke zu gucken. Also: Mit offenen Türen anzeigen, wo man reingucken darf.
  • Alles, was Sie behalten wollen, aus dem Sichtfeld räumen. Auch da kommt sich der Interessent schnell doof vor: „Den Pack Schwammtücher hätte ich gerne.“ „Oh nein, die brauchen wir noch selber!“ Ja, danke.
  • Tragetaschen und Beutel bereithalten. Das Mitnehmen soll nicht daran scheitern, dass jemand zu wenig Faltbeutel dabei hat. Es sollte doch wohl jeder deutsche Haushalt mittlerweile mehr als genug Stoffbeutel und Plastiktüten angesammelt haben! Und sei es für die eigene Haushaltsauflösung.
  • Gegebenenfalls mehrmals inserieren und/oder mehrere Termine anbieten. Bei schlechtem Wetter, zu Ferienzeiten oder wenn die S-Bahn ausfällt, kommt vielleicht niemand. Dann einfach einen weiteren Termin ansetzen.

Verschenkboxen oder Flohmarkt vor der Haustür.

Das Problem fremder Leute im Haus vermeidet man, in dem man seinen Kram vor die Haustür stellt, z.B. auf den Fußweg. Der Nachteil ist klar: Man muss alles raustragen und dort wieder aufbauen. Der Vorteil ist, dass es – vor allem in belebten Straßen – viel „Laufkundschaft“ gibt. Wer mag, kombiniert den Straßenflohmarkt mit einer Anzeige bei Kleinanzeigen.

Varianten gibt es viele:

  • Die klassische Verschenkbox (heißt bei mir immer Coronabox, da diese Art des Weitergebens während Corona ihren Durchbruch hatte). Einfach eine Kiste mit Gegenständen vor die Haustür stellen. Benötigt keine Aufsicht, sollte aber bei Regen im Trockenen stehen oder reingeholt werden. Bei Gelegenheit aufräumen. „Zu verschenken“-Schild nicht vergessen.
  • Ein Verschenktisch: Dieser hat den Vorteil, dass man die Sachen schön drapieren kann und so eventuell mehr loswird. Der Tisch sollte gesichert werden. Regenschutz nötig, kommt ansonsten aber ohne Aufsicht auf. Bei Gelegenheit aufräumen / neu arrangieren. „Zu verschenken“-Schild nicht vergessen.
  • Ein Straßenflohmarkt: Man stellt sich neben den Tisch. Insbesondere dann sinnvoll, wenn man die Sachen verkaufen möchte. Das Rumstehen ist allerdings zeitintensiv.
  • Straßenflohmarkt mit anderen: Ein Event wird die Haushaltsauflösung, wenn weitere Nachbarn mitmachen und ein ganzer Häuserblock, Straßenzug etc. einen Flohmarkt veranstaltet. Dies sollte gut abgesprochen und beworben werden. Vielleicht mag noch jemand einen Kuchen backen, der ebenfalls verkauft werden kann.

Öffentliche Verschenkboxen.

Viele Stadtteile, Nachbarschaftsinitiativen und gemeinnützige Organisationen bieten öffentliche Verschenkboxen an und pflegen diese. Dabei handelt es sich um öffentliche Bücherschränke sowie „Give-Boxen“, das heißt Verschenkstationen, die in größeren Strukturen wie Schuppen und Holzunterständen untergebracht sind und in denen alles mögliche weitergegeben wird – in der Regel Kleidung, kleine Haushaltswaren und Bücher.

Gemeinsam ist diesen Verschenkboxen, dass jede/r – in der Regel rund um die Uhr – Zugang zu ihnen hat und Gegenstände hineinlegen und kostenfrei wieder mitnehmen kann.

Manche dieser Boxen haben einen enormen Warenumschlag. Es lohnt sich also, immer mal wieder einen Schwung der abzugebenden Gegenstände dorthin zu tragen. Große Mengen auf einmal vertragen diese Boxen zwar nicht, dafür sind sie dann doch zu klein. Dennoch halte ich es für möglich, auch ein volles Bücherregal nach und nach an eine gut laufende Bücherbox loszuwerden.

Noch ein Tipp: Eine institutionalisiertere Version der Give-Boxen sind Umsonstläden. Sie befinden sich meist in Ladengeschäften und haben Öffnungszeiten. Der Vorteil: Umsonstläden nehmen eine Bandbreite an Gegenständen an, von Kleidung über Medien, Bürobedarf, Spielzeug, Kleingeräte, Kleinmöbel, Werkzeuge bis hin zu noch genießbaren Konserven. Die Gegenstände werden dann kostenfrei wieder abgegeben. Bedürftigkeit ist dafür in der Regel kein Kriterium. Eine Liste der Umsonstläden in Deutschland gibt es bei https://alles-und-umsonst.de/, Infos zu Umsonstläden in Hamburg hier: https://www.ak-loek.de/umsonstladen/weitere/

Sozial- und Gebrauchtkaufhäuser.

Größere Mengen an Hausrat, aber auch große Gegenstände wie Möbel kann man oft an Sozial- und Gebrauchtkaufhäuser loswerden. Sozialkaufhäuser werden von örtlich agierenden kleineren Organisationen oder von household names wie der Caritas, Oxfam oder dem DRK betrieben. Waren können abgeliefert werden, werden aber manchmal auch abgeholt. Sozialkaufhäuser verkaufen die Waren entweder an Bedürftige (wie in Hamburg) oder an die Allgemeinheit.

Weitere Anlaufstellen, um Dinge loszuwerden.

  • Professionelle / kommerzielle Entrümpler räumen Wohnungen auf Wunsch komplett aus, teilweise sogar besenrein. Entweder besteht die Entlohnung in der Wohnungseinrichtung selbst, oder es wird ein Aufpreis fällig. Mancherorts wird dieser Service sogar vom städtischen Entsorgungsunternehmen angeboten (etwa in Hamburg). Eine Garantie, dass die abgeholten Gegenstände weiterverwendet werden, besteht leider nicht. Private Entrümpler verkaufen den Hausstand auf Flohmärkten, an Antiquariate oder online. Für die Stadtreinigung ist es jedoch einfacher, die Dinge in die Müllpresse zu schicken.
  • Wertstoffhöfe: Manche Wertstoffhöfe arbeiten direkt mit Sozialkaufhäusern oder Gebrauchtkaufhäusern zusammen oder haben vor Ort eine Verkaufsstelle für gut erhaltene Dinge.
  • Kleinanzeigen (früher: ebay Kleinanzeigen): Der Klassiker, wenn es darum geht, Ungewolltes unter die Leute zu bringen. Aber auch der Kleinanzeigenteil der Lokalzeitung kann funktionieren. Wenig bekannt ist das Portal https://gratiszuverschenken.de/.
  • Spezialisierte Portale und Händler. Wenn man einen Gegenstand verkaufen möchte, der wahrscheinlich einen Liebhaber findet oder etwas wert ist, lohnt vielleicht auch der Weg zum Antiquitätenhändler, Buchantiquariat, Luxus-Second-Hand u.a.
  • Spenden. Vielleicht benötigt Ihre Stadtbibliothek eine Bücherspende (Spoiler: wahrscheinlich nicht), der Kindergarten eine Ladung Malfarben und Malpapier (schon eher) oder die Flüchtlingshilfe Bettwäsche? Nicht nur Einzelpersonen, sondern auch soziale Einrichtungen und Hilfsorganisationen kann man mit gebrauchten Dingen eine Freude machen. In Hamburg informiert die Website https://www.sachspenden-hamburg.de/ darüber, wer was benötigt. Eventuell gibt es auch in Ihrem Ort eine solche Seite, oder es erteilt ein Freiwilligen- oder Bürgerverein Auskunft.

Wohnungsauflösung Schritt für Schritt.

Zusammenfassend würde ich wie folgt vorgehen, um möglichst schnell und einfach einen großen Hausstand loszuwerden:

  1. Wohnung Raum für Raum durchgehen und die Dinge, die man behalten möchte, zur Seite legen.
  2. Dinge, die verkauft werden sollen, inserieren oder Fachhändlern anbieten. Verkaufen dauert am längsten!
  3. Open house für Familie und Freunde – nach dem Motto „Angehörige first“.
  4. Open house für alle anderen – ggf. zwei Termine. Das Ziel ist es, so viele Dinge wie möglich aus der Wohnung zu bekommen.
  5. Verschenkboxen vor der Haustür aufstellen.
  6. Übriggebliebenes zu Sozial- und Gebrauchtkaufhäusern bringen oder abholen lassen (vor allem Möbel), dabei jene bevorzugen, die die Gegenstände weitergeben und nicht wegwerfen.
  7. Wiederum übrige Dinge zu Verschenkstationen oder in den Umsonstladen bringen. Spendenmöglichkeiten prüfen.
  8. Überlegen, was mit den Dingen geschieht, die noch nicht verkauft worden sind – verschenken oder bis zum Verkauf einlagern.
  9. Die Wohnung müsste nun leer sein.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Wohnungsauflösungen gemacht, und welche Tipps haben Sie? Schreiben Sie es gern in die Kommentare.

Susan Rößner, September 2025. Dieser Beitrag wurde ohne Zuhilfenahme von KI erstellt.

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