Ihr Anliegen: Abfallvermeidung

• Sie möchten Ihren Restmüll reduzieren – aus reinen Nachhaltigkeitsbemühungen oder um Kosten zu sparen, wertvolle Lagerflächen freizubekommen oder Arbeitsabläufe zu optimieren?
• Sie möchten Büroausstattung, Putzmittel, Teeküchenausrüstung und sonstige Verbrauchsmaterialien nachhaltig beschaffen – ohne Kostensteigerung?
• In der Kantine entsteht zu viel Verpackungsmüll? 
• Sie haben kein Abfallsammelsystem, oder die Abfalltrennung im Unternehmen funktioniert nicht (hohe Zahl an Fehlwürfen)?

Ich begleite Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg zur Abfallvermeidung.

Das Ergebnis: Klarheit, Kostenersparnis, Kommunikationspotenziale

• Klarheit hinsichtlich des Verbesserungspotenzials Ihres Unternehmens beim Thema Abfall und möglicher Lösungen
• Kosteneinsparung bei der Abfallentsorgung und -verwertung
• zusätzliches Kommunikationspotenzial gegenüber KundInnen und MitarbeiterInnen
• ein echter Beitrag zum Umweltschutz
• schnelle Sichtbarkeit Ihres Handelns in Ihrem Unternehmen

Mein Ansatz: Abfallvermeidung macht Spaß

Ich arbeite nach dem Prinzip, dass Nachhaltigkeit allen möglichst leichtgemacht werden sollte. Mein Motto ist, dass Abfallvermeidung alles andere als langweilig und ohne Einbuße an Funktionalität und Komfort am Arbeitsplatz möglich ist. Meine Arbeitsweise folgt nicht dem Prinzip „erhobener Zeigefinger“, sondern spricht alle am Prozess beteiligten Menschen auf Augenhöhe an. Der Beitrag jeder/jedes einzelnen zählt und gemeinsam erreicht man viel. Meine Vorschläge berücksichtigen Erkenntnisse aus der Umweltpsychologie, um Nachhaltigkeitsziele einfach und effektiv umsetzen und dauerhaft gute Ergebnisse erreichen zu können.

Meine Methodik: passgenaue Konzepte

Meine Beratung beginnt in der Regel mit einem Vor-Ort-Besuch. Je nachdem, welches Anliegen Sie haben, analysiere ich Ihren Abfall, den Ist-Zustand der Abfallsammlung, das NutzerInnenverhalten und/oder (beim Umstieg auf nachhaltige Produktalternativen) die bisher verwendeten Produkte und Materialien. Im Anschluss erhalten Sie von mir ein schriftliches Dossier mit Handlungsempfehlungen, Produktalternativen, Preisübersichten, Einsparungspotenzialen und Bezugsadressen. Gern stelle ich Ihnen mein Handlungsvorschläge zudem in einem persönlichen Gespräch vor. Weitere Schritte können u.a. eine Mitarbeitendenschulung, die Begleitung der Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen zur Abfallvermeidung und die Erarbeitung von externen und internen Kommunikationsansätzen sein.

Sie haben eine konkrete Frage, die sich ohne Begehung lösen lässt? Gern vereinbare ich mit Ihnen einen Telefon- oder Onlinetermin nach dem Motto: „Fire away!“

Meine Expertise: alles rund um Abfälle.

Nach 10 Jahren im Bereich der Abfallvermeidung verfüge ich über umfassende Kenntnisse in den aktuellen Best Practices, Produkt- und Materialalternativen sowie Nachhaltigkeitsdiskursen. Meine Schwerpunkte: Abfallvermeidung bei Verbrauchsgütern, Abfallmanagement, Infrastrukturen für nachhaltiges NutzerInnen-Verhalten in Bestands- und Neubauten (d.h. die optimale Ausstattung mit Abfallbehältern), Kommunikation zum Thema Abfall.

Kontaktieren Sie mich für eine unverbindliche Erstberatung:

Schreiben Sie mir unter susan@susan-roessner.de oder rufen Sie mich an. Gern erstelle ich Ihnen ein individuelles Angebot. Nonprofits, Vereine, Soziale Träger und Unternehmen mit GWÖ-Zertifizierung erhalten vergünstigte Konditionen.

Häufig gestellte Fragen

Wo werden die Beratungen überall angeboten? Ich führe Beratungen DACH-weit durch.

Für wen ist meine Abfallberatung geeignet? Grundsätzlich richtet sich meine Beratung an alle Unternehmen, Einrichtungen, Behörden und soziale Träger. Auch wenn Sie im Vorlauf zu oder im Nachgang zu einer DIN Spec „Zero Waste“-Zertifizierung Unterstützung benötigen oder Ihr Unternehmen für eine nächste Audit-Runde (z.B. GWÖ) abfallfit machen möchten, sind Sie bei mir richtig. Die meisten verpflichtenden Berichtsarten fragen meine Art der Abfalloptimierung übrigens nicht ab. Ihr Unternehmen sollte daher ein intrinsisches Interesse an Abfallvermeidung – ob nun aus Kosteneinsparungsgründen oder aus dem Wunsch nach Umweltschutz heraus – mitbringen.

In welchen Fällen kann ich nicht weiterhelfen? Möchten Sie Produktionsabfälle reduzieren, kann ich Ihnen leider nicht weiterhelfen. Dies ist ein Fall für das Produktdesign und den Maschinenbau.

Abfallsammelkonzepte für Neu- und Bestandsbauten

Gebäude benötigen ein Abfallkonzept – und dies sollte von Anfang an in der Planung mitbedacht werden. Oft beschränken sich die PlanerInnen eines Gebäudes allerdings auf die Integration eines beliebigen Mülltonnenplatzes, wenn es darum geht, Abfallströme in einem Gebäude zu steuern. Das Ergebnis sind meist dunkle, unwirtliche und wenig einladende Abstellorte, die man schnell wieder verlassen und im schlimmsten Fall gar nicht erst aufsuchen möchte. Aber wie muss die Abfallsammlung eigentlich gestaltet sein, damit die GebäudenutzerInnen ihre Abfälle ordnungsgemäß entsorgen und diese anschließend so effektiv wie möglich recycelt werden können?

Wichtig sind hier: die richtigen Stellplätze für Abfallbehälter (wo befindet sich ein Abfallbehälter?), die richtige Anzahl an Abfallbehältern (wieviele Behälter werden benötigt?), die richtige Gestaltung einer Abfallsammelstation, zum Beispiel durch Beleuchtung, Belüftung und Raumkonzepte, und die richtige Beschriftung, sowohl was Wegeleitsysteme im Gebäude als auch die Beschilderung der Abfallbehälter angeht.

Werden diese Dinge berücksichtigt, entstehen gute Abfallsammelstellen – mit dem Ergebnis, dass Abfall besser getrennt, das Restmüllaufkommen reduziert und ein Impuls für das Abfallvermeiden gesetzt wird.

Gern unterstütze ich Sie, wenn Sie eine Abfallsammelstation neu aufbauen oder umgestalten möchten. Sie erreichen mich über diese Kontaktmöglichkeiten.

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